In jeder Hinsicht labortauglich: Der Fluorplymerschlauch PFA von Parker

Laborsysteme müssen eine Vielzahl von Anforderungen erfüllen. Dies gilt nicht nur für die eigentlichen Gerätschaften, sondern auch für Zubehör wie Schläuche. Gerätekonstrukteure stehen vor der Frage, welches Material für ihre spezifische Applikation die besten Eigenschaften aufweist. Der Fluorplymerschlauch PFA von Parker liefert die Antwort.

Im Umfeld von Medizintechnik und Laborautomation sind die Beanspruchungen für Produktionssysteme sowie Prüf- und Analysegeräte zum Teil extrem. Der Medientransport ist den harten Bedingungen in besonderem Masse ausgesetzt. Aggressive Flüssigkeiten, hohe Drücke und grosse Temperaturunterschiede stellen hohe und vielschichtige Ansprüche an die Materialqualität. Die Evaluation der geeigneten Schläuche spielt somit eine wichtige Rolle für die Funktionssicherheit des Gesamtsystems und verdient entsprechend hohe Aufmerksamkeit.

PFA – eine kompromisslose Wahl

Klassische Produkte sind PTFE- und FEP-Schläuche, die mit spezifischen Eigenschaften aufwarten. PTFE-Schläuche weisen vor allem chemische Vorteile auf. Die Stärke von FEP-Schläuchen liegt eher auf der mechanisch-technischen Ebene. Je nach Anwendung ist somit ein gewisser Kompromiss unvermeidlich. Wer diesen nicht eingehen will, entscheidet sich für den PFA-Schlauch, der das Schlauchsortiment des renommierten Herstellers Antriebs- und Steuertechnologie Parker abrundet.

Anderen Materialtypen mehrfach überlegen

Die hochwertigen Fluorpolymerschläuche (Perfluoralkoxy) von Parker Legris verbinden die Vorzüge der PTFE- und FEP-Typen. Sie verfügen über die höchste und beste chemische Beständigkeit, sind problemlos thermoformbar und durchscheinend transparent. Zudem zeichnen sie sich durch Temperaturbeständigkeit aus, halten hohen Drücken stand und weisen ausgezeichnete elektrische Eigenschaften auf. PFA-Schläuche überzeugen durch ihre hohe Biegelastwechselfestigkeit und sind knickunempfindlicher als PTFE-Schläuche. Ihre Lebensdauer übersteigt diejenige anderer Fluorpolymer-Schläuche wie PTFE, FEP und PVDF bei hoher chemischer und mechanischer Belastung um das Zehnfache.

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Bachofen als branchenkundiger Ansprechpartner

Die PFA-Schläuche von Parker Legris sind in drei Werkstoffvarianten erhältlich. Die Wahl hängt davon ab, für welche Anwendung sie vorgesehen sind. Beim Beschaffungsentscheid zu berücksichtigen sind nicht zuletzt auch die medizintechnischen und industriellen Normen und gegebenenfalls die Lebensmittelvorschriften. Bachofen ist mit dem Umfeld im der Medizin- und Laborttechnik wie auch im Lebensmittelbereich bestens vertraut. Sie finden bei uns kompetente Ansprechpartner, mit denen Sie auf Augenhöhe diskutieren können.

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Anwendungsbereiche

  • Lebensmittelindustrie

  • Brennstoffzellen

  • Elektronik

  • Luftfahrt

  • Erdöl-/Gasindustrie

  • Pharmaindustrie

  • Medizinische Geräte

  • Chemie

  • Reinräume

Jedem Vergleich gewachsen

  • Hervorragende chemische Eigenschaften

  • Biegsame Alternative zu Edelstahlrohren

  • Extrem breiter Temperaturbereich von -196°C bis +260°C

  • Nicht haftend und somit geeignet für medizinische und biokompatible Medien, Lebensmittel, Gas und Druckluft

  • Schwer entflammbar

  • UV-durchlässig

  • Silikonfrei

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