Die Messung des Feuchtegehalts von Schüttgütern dient nicht allein der Qualitätssicherung. Auch im Hinblick auf die Energieeffizienz von Verarbeitungsprozessen ist sie relevant. Mit den präzisen Feuchtesensoren von Liebherr bleibt die Feuchte permanent unter Kontrolle. Für mehr Qualität und Nachhaltigkeit.
Der Feuchtegrad ist einer der wichtigsten Parameter für die Qualität bei der industriellen Verarbeitung von Schüttgütern. Doch Anlagenbetreiber sind heute mehr denn je gefordert, auch die Nachhaltigkeit der Prozesse im Auge zu behalten. Dabei geht es nicht allein um Umweltverträglichkeit, sondern auch um Geld: Kein Unternehmen kann es sich leisten, Ressourcen zu verschwenden, denn übermässiger Verbrauch drückt auf die ohnehin eng kalkulierten Margen. Der Einsatz hochentwickelter Messtechnik in automatisierten Prozessen ist für einen kosten- und energieeffizienten Anlagenbetrieb unabdingbar.
In zahlreichen Anwendungen wie beispielsweise in der Lebensmittelindustrie spielt die Messung der Feuchte eine Schlüsselrolle. Erstens lässt sich durch die Feuchtekontrolle bei der Trocknung enorm viel Energie sparen. Zudem minimiert sie das Risiko von Anlagenstillständen wegen Verkleben von nachgelagerten Maschinen. Zweitens erhöht präzise Feuchtemessung durch die Einhaltung der vordefinierten Toleranzen die Qualität des Produkts und hält diese konstant hoch. Dies trägt dazu bei, Abfälle und Ausschuss zu reduzieren. Drittens spielen zuverlässige Feuchtesensoren eine immer wichtigere Rolle für die Einhaltung der zunehmend strengeren Umweltstandards.