Der Ein- und Ausstiegsbereich in Bussen, Trams und Bahnwagen ist eine latente Gefahrenzone für die Fahrgäste des öffentlichen Verkehrs. Zwischenfälle an automatisch gesteuerten Türen können schwere Verletzungen zur Folge haben und schaden dem Ruf des Transportunternehmens. Mit dem Non-Touch Detection System erschliesst Mayser eine neue Dimension im Einklemmschutz.
Kurze Taktzeiten, unübersichtliche Situationen an Haltestellen, Drängeleien, Fahrgäste, die versuchen, im letzten Moment aufzuspringen: Das Verletzungsrisiko an automatisch gesteuerten Türen ist nicht zu unterschätzen. Passiert ein Unfall, stellt sich die Frage der Haftung. Wird diese – zum Beispiel durch die Medien – dem ÖV-Betreiber zugeschrieben, bleibt der Imageschaden nicht aus. Unfälle im Ein- und Ausstiegsbereich dürfen also schon gar nicht erst passieren.
Das auf Sicherheitstechnik und technischen Personenschutz spezialisierte Unternehmen Mayser stellt ein breit gefächertes Programm von taktilen und berührungslosen Sicherheitssystemen und Sensoren für Busse und Schienenfahrzeuge bereit. Die Komponenten stoppen die gefährlichen Schliessbewegungen an automatischen Türen. Sie bieten zuverlässigen Einklemm- und Rempelschutz sowie Erkennung von Unterarmen bei Schwenktüren. Diese Funktionen sind auch im Brandfall gewährleistet. Flächensensoren wie Trittschalter unterstützen das Sicherheitskonzept im Ein- und Ausstiegsbereich. Sämtliche Systeme von Mayser erfüllen die Normen und Zertifizierungen im Bahnwesen.
Neu im Mayser-Portfolio sind die Sicherheitsschaltleisten NON TOUCH mit kombinierten Schaltelementen und kapazitiven Sensorelementen. Das System reagiert auf Personenbewegungen in unmittelbarer Nähe der Türkante. Dank vorauseilender Erfassung erkennt es Personen frühzeitig und verhindert den Schliessvorgang der automatischen Türen. Damit reduziert sich das Verletzungsrisiko durch Stösse oder Einklemmen markant. Gerade Menschen mit Behinderung oder ältere Fahrgäste fühlen sich sicherer und sind weniger gestresst.
Für Fahrzeugbauer und ÖV-Betreiber in der Schweiz führt der Weg zu Mayser-Sicherheitstechnik direkt zu Bachofen. Ob es um die Ausrüstung von neuen Fahrzeugen, um Umbauten, Modernisierungen oder Refit an automatischen Türen geht: Bachofen hält nicht nur die passenden Mayser-Produkte bereit, sondern verfügt auch über die nötige Erfahrung für die Entwicklung kostenoptimierter Sicherheitslösungen.
Übrigens. Nicht nur der ÖV fährt mit Mayser-Sicherheitstechnik auf der richtigen Schiene. Auch Konstrukteure von Landmaschinen, Kommunalfahrzeugen, Fahrzeugeinrichtungen oder Sonderfahrzeugen sind mit Mayser für die Scherr- und Quetschabsicherung sicher unterwegs. Auch für sie heisst es: nächster Halt Bachofen.
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